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Jana’s Rundbrief #2

                     Österreich

                  schloss klaus

    Vier Monate später…

    Seit dem letzten Update meinerseits ist schon etwas Zeit vergangen und es ist einiges passiert hier am Schloss Klaus.

    Im Oktober startete die Konfi-Season. Für das Hausteam bedeutete das: Viele Zimmer müssen gerichtet werden, viel Müll wird sortiert werden müssen und viel Dreck auf den Gängen. Viele würden die Konfis mit zwei Worten beschreiben: Laut und stinkend. Aber trotzdem haben die Konfis einen eigenen Charm und die Jahresteamler im Kinder- und Jugendteam freuen sich jedes Mal neu auf die Konfifreizeiten.  Und es ist wirklich schön zu sehen, dass sich so viele Teens auf eine Zeit mit Gemeinschaft, Spiel & Spaß und natürlich mit Gott einlassen. Man merkt wirklich, wie arg sie Jesus brauchen und es ist so schön, wenn sie hier Jesus näher kommen und ihn in ihr Leben aufnehmen. Die nächsten Freizeiten waren auch alle sehr cool. Hier gibt es wirklich viele Angebote für alle Altersgruppen. Die Lego-Tage beispielsweise kamen bei den Kindergarten- und Schulkindern sehr gut an und auch die Eltern konnten die Zeit am Schloss genießen.

    Leider hat das Hausteam Anfang Oktober erstmal (temporär) ein Mitglied verloren. Eine der Jahrestemlerinnen hat sich nämlich den Mittelfuß gebrochen und plötzlich waren wir statt zu viert, nur noch zu dritt im Hausteam. Der Oktober sah im ganzen Schloss eher herausfordernd aus. Vor allem in der Küche war es stressig, und das wirkte sich auf fast alle praktischen Bereiche aus. Doch trotz unseres Verlustes, kamen wir drei trotzdem gut zurecht (auch wenn wir die liebe Emma täglich vermissten).

    Man merkte auch, dass es langsam Herbst in Oberösterreich wurde. Unsere gemeinsamen Mittagessen als Jahresteam auf der Terrasse wurden immer weniger. Nicht nur sanken die Temperaturen, sondern es wurde auch windiger (fast schon stürmisch) im Herbst. An einem Mittag wagten wir uns nochmals nach Draußen, um dem Lärm und den Menschen zu entkommen. Was eigentlich ein ruhiges und entspanntes Mittagessen werden sollte, wurde dann schon fast zu einem kleinen Abenteuer. Es war schon allein eine Herausforderung aus der Tür rauszukommen, ohne direkt wieder von ihr erschlagen zu werden. Es war so windig, dass sogar das Wassere drohte aus dem Glas rauszuschwappen. Der Salat war an dem Tag wohl eine schlechte Entscheidung gewesen. Es war sehr lustig (bis auf die Blätter im Haar und den Dreck in den Augen, aber hey, das gehört wohl dazu).

    Ein Highlight im Oktober war mein Trip mit den Jahresteamlerinnen des Kinder- und Jugendteams nach Linz. Wir haben zwar die Hälfte von dem, was wir eigentlich machen wollten, nicht gemacht, aber es war ein sehr cooler Ausflug mit den Mädels. Wir sind zu ein paar Second Hand Shops gegangen, haben Schallplatten gekauft, sind über den Markt in Linz gelaufen und haben Sachertorte gegessen. Und natürlich waren wir auch im Haribo Shop. Insgesamt haben wir vier wohl etwas über 9 Kilo Gummibärchen gekauft. Jaaa, vielleicht etwas übertrieben, aber man muss Prioritäten setzten 🙂 Wenigstens haben wir damit ein paar Schnäppchen gemacht und der Vorrat hält jetzt auch noch (und wird vermutlich noch bis August halten). 

    Ende Oktober hat das Jahresteam unerwartet Zuwachs in Form eines Flügels bekommen. Dieser sollte eigentlich an das Schloss gespendete werden, aber dort hatte er keinen Platz. Jetzt steht er bei uns Im Mauthkeller und schallt beinahe durch die ganze Mauth. Manchmal ist er wirklich sehr laut, aber viele von uns (ich nicht) wollen jetzt Klavier spielen lernen, oder wenigstens das ein oder andere Lobpreislied begleiten können.

           Unser sehr erfolgreicher Besuch im Hariboshop Linz :))

    Die Mittagspausen haben wir auch genutzt um die Kostüme aus dem Jugendbüro mal anzuprobieren

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    Honourable member of the Jahresteam

    Am 31.10 war auch schon unser erster Online-Seminartag von Netzwerk-m. Es war sehr schön und interessant, die anderen IJFDler wiederzusehen und von ihren Erfahrungen, so wie Herausforderungen zu hören. Dieser Austausch war, glaube ich, für uns alle wichtig und ermutigend. Und natürlich haben wir auch etwas gelernt und von Gott gehört 🙂

    Der November startete mit einer besonderen Freizeit, der Klauser Klausur (sehr lustiger Name, wenn man mich fragt. Wenn man die lateinische Bedeutung kennt, macht es wieder Sinn. Viel Spaß beim googlen). Dabei schreiben die Bibelschüler keine Arbeit über das, was sie gelernt haben, und das wird auch nicht von den Teilnehmern der Freizeit erwartet. Bei diesen vier (oder waren es fünf?) Tagen wird aktiv ca 4 bis 5 Stunden am Tag geschwiegen. Die Zeit ist für Gott und einen persönlich reserviert. Mit einem Lunchpaket bepackt, hat man die Möglichkeit Zeit in der Stille mit Gott zu verbringen. Manche sind vom Schloss aus spazieren oder wandern gegangen, andere sind sogar weggefahren. Schlafen ist auch eine Art des Schweigens und des zur Ruhe Kommens. Man hatte Zeit kreativ zu werden, in der Bibel zu lesen, die Sorgen bei Gott abzulegen und ganz bewusst nicht Teil des weltlichen Trubels zu sein. Morgens und abends gab es dann eine Andacht und Lobpreis zum Thema „Credo!“ („Ich glaube!“). Und wir Jahresteamler sollten, wenn es möglich war, bei allem dabei sein. Dafür hatten wir jeden Tag Frühschicht und haben abends noch gearbeitet. Für mich war das Schweigen etwas herausfordernd. Die Stille war grundsätzlich sehr schön und entspannend, aber das konzentrierte und aktive Zeitverbringen mit Gott fiel mir schwer. Ich glaube, ich besitze nicht genug Konzentration, damit in diesen vier Stunden meine Gedanken nicht abschweifen. Die Klausur war zusammengefasst eine lehrreiche Zeit, die mir auf den ersten Blick zwar nicht viel brachte, aber auch jetzt noch ein Thema für mich ist.

    Dann gab es den ersten Wechsel in den praktischen Bereichen. Jule hat vom Hausteam in die Küche gewechselt. Das fand ich sehr schade, aber dafür kam Marleen ins Hausteam. Das war auch sehr cool. Und kurz darauf konnten sogar wir drei zusammenarbeiten. Naja wir sind mehr mit den Matratzen die Treppen runtergerutscht, als dass wir gearbeitet hätten, aber das ist ja fast dasselbe.

    In der ersten Novemberwoche war in der Angewandten (eine Kunstakademie) in Wien Tag der offenen Tür. Da bin ich hingefahren, um mir die Uni anzuschauen. Wien war für eine Großstadt schöner als erwartet und die Angewandte war echt interessant. Ob es mir in irgendeiner Hinsicht wirklich geholfen hat, kann ich nicht sagen, aber ich habe einen recht guten Eindruck von dem bekommen, was ich später vielleicht mal machen werde. 

    Das Hauptgebäude der Angewandten Kunstakademie

    Ich habe auch meinen Jugendkreis in Rutzenmoos, den Freiraum, kennengelernt. Manchmal kommen fast 20 Teens im Alter von 13 bis 17. Die Teens sind eine sehr aktive (und laute) Gruppe. Eigentlich ist keiner von ihnen christlich aufgewachsen. Deswegen ist die Arbeit des Freiraums so wichtig. Vor allem die Mitarbeiterin vor Ort leistet eine richtig tolle Arbeit dort. Auch wenn die meisten wohl eher für die Gemeinschaft und die Spiele kommen, statt für den christlichen Input, ist mir die Arbeit dort sehr wichtig geworden; vermutlich genau deswegen. Die Teens sind wirklich sehr cool und mir gefällt ihre Gemeinschaft sehr. Wir vom Schloss sind leider eher unregelmäßig in Rutzenmoos. Somit ist es schwierig mit den Teens zu connecten und eine Beziehung aufzubauen. Aber vielleicht klappt das im neuen Jahr besser 🙂 Ich habe dort auch schon meine erste Andacht gehalten. Dieser Abend ist mir persönlich sehr wichtig geworden. Das Thema Vertrauen auch im Zweifel ist sozusagen auf den Freiraum und mich übergesprungen. Die Gemeinschaft an dem Abend war für mich was besonderes und ich hoffe, es wird jetzt nur noch besser.

    Und dann konnte Emma wieder arbeiten. Wuuu! Es ist mega cool, sie wieder dabei zu haben, auch wenn es am Anfang für sie eher langsam los ging. Grundsätzlich hat sich die Arbeit im Hausteam ansonsten nicht verändert. Erst mit dem ersten Schneefall Ende November wurde es im Haus nasser, salziger und mehr und mehr Steine sammelten sich im Eingang auf dem Boden. Kälter wurde es dank der Heizung im Schloss eigentlich überhaupt nicht. In den letzten Novembertagen waren unsere Nachmittage voll mit Deko- und Bastelarbeiten. Der Tischtenniskeller wurde zum Dekokeller ‘umgebaut‘. Für die Weihnachtszeit und den Tag der offenen Tür am dritten Dezember musste das ganze Haus mit Adventskränzen, Türkränzen, Tischdeko, Fensterdeko und noch einigem mehr geschmückt werden. Die Küche dagegen produzierte wie am Band Plätzchen, Bredle, Guetzli, Weihnachtskekse oder wie auch immer man sie nennen möchte. Der Dezember startete also richtig weihnachtlich. Fast schon zu weihnachtlich, da man fürchtete, dass die Besucher wegen dem Schnee nicht mal den Berg zum Schloss hochkommen würden. Es hat dann einigermaßen funktioniert. Der Tag der offenen Tür war sehr schön. Einmal vom Wetter her, aber auch von den Menschen. Es kamen zwar weniger Besucher als gehofft, aber die einzelnen Stationen und Führungen waren gut besucht. Kinder und Erwachsene hatten (soweit ich das beurteilen kann) eine gute Zeit. Die meiste Zeit des Tages habe ich jedoch im Backoffice oder der Waschküche verbracht. Es waren halt wirklich viele Menschen und es war für uns einfacher unentdeckt zu bleiben. Dafür hatten wir drei unseren eigenen Spaß und einen sehr entspannten Tag (mit einem ganzen Teller voller Bredle nur für uns 🙂

    Der Schneefall hat Luisa und mich auch dazu gebracht ein kleines Fotoshooting am Fluss zu machen. Es war zwar kalt aber echt schön dort. Nur leider hat das mit den Bildern aufs Handy ziehen nicht ganz geklappt. Deswegen kann ich nur ein paar der knapp 200 Bilder zeigen 🙂 (Die Quali hat leider auch etwas darunter gelitten)  

    That's my favourite :))

    Wir haben außerdem die Familie einer weiteren Jahresteamlerin besucht und dabei die österreichische Kultur (mehr oder weniger) besser kennengelernt. Wir haben beispielsweise die Perchten gesehen und ich muss zugeben, dass ich die schon gruselig fand. Sowas hatte ich eigentlich nicht erwartet. Generell ist Österreich traditionell spiritueller als man denkt. Als Deutscher stellt man sich Österreich oft wie Deutschland 2.0 vor. Klar, die haben einen anderen Dialekt und eine komische Obsession mit Marillen (Aprikosen) aber ansonsten nicht viel anders, oder? Neben einem nicht vorhandenen Pfandsystem, ist Österreich auch religiös sehr anders von Deutschland. Offiziell ist Österreich ein katholisches Land. Aber die Katholiken, die es im Land nicht gibt, sind wohl eher aus Tradition und Erziehung gläubig. Die meisten hängen an der Überzeugung fest, dass man sich vor Gott beweisen muss, um von ihm geliebt und angenommen zu werden. Falls man überhaupt gläubig ist. Die Protestanten sind vielen suspekt. Bis 2013 wurde die evangelische Freikirche noch offiziell als Sekte gesehen. Und auch heute noch hat ein großer Teil ein sehr negatives Bild der Protestanten. Österreich ist ein Missionsland. Wenn man sich mehr mit den Traditionen Österreichs beschäftigt, sieht man, dass es viele spirituellen Bräuche gibt, die man einem entwickelten und eher reicherem Land gar nicht zugetraut hätte.

    Das Björn-Spezial, ein Muss, wenn man in Wallern an der Trattnach ist
    Und 'die Schwaben' mussten das auf Wunsch der Österreicher natürlich auch mal probieren
    Die Theorie ist, dass alles, was getrennt gut schmeckt, zusammen somit auch gut schmecken muss...
    Die Perchten
    Deren Augen leuchten wirklich richtig grün oder gelb

    Der restliche Dezember war eher stressiger. Wir von Netzwerk-m hatten zwei weitere Seminartage. Die waren (again) sehr cool. Wir hatten neben den üblichen Einheiten und Austauschrunden auch kleine Workshops geplant. Dazu gehörten Bredle backen, Ein Kahoot Quiz über die einzelnen Einsatzländer, Stille Nacht heilige Nacht in verschiedenen Sprachen singen, und speed Dating (also kurz Austausch). Auch eine kleine Weihnachtsfeier haben wir gemacht. Ich freu mich schon sehr auf die Präsenzseminartage im April, schade nur, dass viele nicht dabei sein können :/ Am Sonntag den 10.12 konnten wir als Jahresteam eine eigene kleine Weihnachtsfeier mit Raclette machen. Wir hatten (wie bei Raclette üblich) viel zu viel zu Essen aber es war sehr lustig und (neben einem Stromausfall) geprägt von einer tollen Gemeinschaft und vielen Lachern. Am Tag darauf kam schon die nächste Weihnachtsfeier von den Schlossmitarbeitern mit besonderem Abendessen. Und die nächste kam schon am Mittwoch. Wir durften nämlich auch bei der Weihnachtsfeier der Bibelschüler dabei sein (es gab Ente und viele lustige Aufführungen der Bibelschüler). Und am Dienstag hatten wir noch ein kleines Treffen, um uns über biblische Fragen auszutauschen. Das wird langsam zur Tradition bei uns. Beim nächsten Mal wollen wir sogar israelische Tänze tanzen, mal schauen, wie das so wird.

    Hinterfragen wir lieber nicht meinen Gesichtsausdruck...
    Natürlich Stromausfall

    Dann kam schon der 14.12 und ich hatte die nächsten 12 Tage Urlaub. Ich fand schon, dass man den Unterschied zwischen Deutschland und Österreich merkt. Schon allein die Bahnhöfe und Zugverbindungen sind komplett unterschiedlich. Jup, wer hätte es gedacht, die ÖBB ist im Gegensatz zur DB sehr pünktlich und die Bahnhöfe sind echt sauber (man hat direkt beim Aussteigen gemerkt, dass man nicht mehr in Österreich ist). 

    Zuhause habe ich einerseits sehr viel gemacht und andererseits nichts? Es war auf jeden Fall schön. Mit ner Freundin war ich beim Eishockey, ich hab (wies sich halt gehört) den Stuttgarter Weihnachtsmarkt besucht, hab mich mit meinen Freunden getroffen und den Rest meiner Familie zu Weihnachten besucht. So ohne Nachrichten und Radio bekommt man echt wenig von dem mit, was zu Hause so abgeht.

    Das neue Jahr haben wir am Schloss während der Silvesterfreizeit gefeiert. Diese ist jedes Jahr aufs Neue gut besucht und sehr beliebt bei jungen Erwachsenen. Von dem, was ich mitbekommen habe, wurde den Gästen auch viel geboten. Das Thema war „Blackout. Lights on“. Passend dazu gab es an einem Tag zum Beispiel kein fließendes Wasser oder Strom (glücklicherweise waren Küche und Toiletten da eine Ausnahme) und wir im Hausteam mussten Toiletten und die die öffentlichen Räume mit Stirnlampen putzen, um überhaupt etwas sehen zu können. Wir als Jahresteam haben auf der Küchenterrasse in das neue Jahr hineingebetet und das eher kleinere Feuerwerk betrachtet.

    Kurz nach Ende der Silvesterfreizeit kam die neuen und alten Bibelschüler zum zweiten Semester. Gleichzeitig bin ich in die Küche gewechselt. Zusammen mit mir hat auch ein Kurzzeitarbeiter seinen freiwilligen Dienst in der Küche begonnen. Konstantin wollte bevor er seinen Master anfängt, noch etwas am Schloss arbeiten und näher zu Gott finden. Er hat sich gut ins Jahresteam eingelebt und wir verstehen uns gut. Schade, dass er Ende Februar schon wieder abreist.

    Das neben mir ist Konstantin (und schon wieder ich mit meinen Gesichtsausdrücken :,))

    Im Jänner gab es genug Schnee, sodass wir als Jahresteamaktion rodeln gehen konnten. Die Rodelstrecke war echt cool. Die zweite Hälfte war definitiv interessanter als die erste Hälfte, leider musste man dafür auch den steileren Teil des Berges hochlaufen. Hat sich aber definitiv gelohnt. Die Aussicht war echt toll. Es war zwar kalt aber wir hatten eine coole Zeit und es gab sogar Sloppy Joe als Abendessen bei Miri.

    Hat aber trotzdem Spaß gemacht :))
    Um die Kurve haben wir es leider nie geschafft

    Ender Jänner waren Emily und ich eine Woche als Praktikum in der DIG. Die ‚Diakonie In der Gemeinde‘ hier in der Umgebung kümmert sich um körperlich und geistlich beinträchtigte und zurückgebliebene Menschen in allen Altersgruppen. Wir wurden in die kreative Werkstatt in Windischgarsten gesteckt. Die Woche über durften wir in verschiedene praktische Bereiche, wie die Töpferei, die Holzwerkstatt, Küche und Industrie reinschauen, mithelfen und die Klienten kennenlernen. Die Klienten arbeiten dort und das Gefertigte wird dann verkauft. Die Freude und gegenseitige Unterstützung an dem Ort sind bemerkenswert. Die Arbeit dort und im Wohnhaus ist ein richtiger Segen.

    In der Woche haben wir mit Miri noch wie echte Schwaben Herrgottsbscheißerle gemacht und mit Kartoffelsalat gegessen. Sie waren zwar sehr.… deformiert und unterschiedlich aber trotzdem lecker. Miriam vom Jahresteam hat mich zusätzlich in derselben Woche noch zu einem Eishockeyspiel in Linz eingeladen. Durch ihren Onkel sind wir an VIP-Karten gekommen. Das war mal ein anderes Erlebnis. Es gab wirklich endlos Essen dort 🙂

    Ich versuch das nächste Update etwas zeitlicher zu posten aber naja, mal schauen wie das so klappt.

    Viele liebe Grüße aus Österreich, ich wünsche euch eine gute und gesegnete Zeit!

    Gebetsanliegen

    • Für ein weiterhin gute Gemeinschaft 
    • Unterstützung im Hausteam und in der Küche, wo das Fachpersonal fehlt. Das Gott die richtigen Leute schickt.
    • Für Freizeiten und Schulklassen. Das Gott in ihren Herzen wirkt. 
    • Für körperliche und geistige Gesundheit im Team 
    • Das Gott Bibelschüler und Jahresteamler beruft und ihnen zeigt, wo ihr Weg nach dem Schloss hinführen soll 
    • Danke für Gesundheit
    • Danke für die herzlichen und unterstützenden Leute hier
    • Danke für die vielen Möglichkeiten (Bezug auf DIG-Praktikum und Jugend-/Konfiarbeit)
    • Danke für neue Kontakte 
    • Danke für die Arbeit am Schloss und Gottes Wirken und Nähe 

    Jana Wolf

    jana.wolf0071@gmail.com  +49 1515 9881524

    Insta: dieklausis23_24