Was ich für mich persönlich aus Dogmatik mitgenommen habe, war die Tiefe, die in der Bibel steck. Das hat mich auch schon im Herbst beeindruckt. Gottes Wort ist lebendig und wir können immer wieder etwas Neues lernen. Egal wie gut wir zu glauben wissen, dass wir eine Stelle kennen, so können wir doch nie auslernen. So fehlt z.B. im Schöpfungsbericht das Ende des siebten Tages (Gen 2), sprich: Gott ruht immer noch. Dass wiederum passt wunderbar zu Hebräer, wo es heißt, dass wir in Gottes Ruhe eintreten. So sind die scheinbar kleinsten Dinge und Halbsätze doch unendlich wertvoll für uns. Deshalb: höre nie auf deine Bibel zu lesen und auf Gottes reden zu hören 🙂